künst­ler*in­nen

chris­ti­an berg | julia bün­na­gel | cle­mens botho gold­bach | chris­ti­an ha­sucha | res in­gold | 
ge­re­on kreb­ber | fran­zis­ka nast | vol­ker saul | tho­mas woll

in­iti­a­tor*in­nen ers­tes pro­jekt

mar­kus döh­ne | ma­xi­mi­li­an er­ba­cher | an­dre­as geh­len | eva­ma­ria schal­ler 

bei der eröff­nung des ers­ten pro­jekts am sams­tag dem 23.9.2023 spra­chen

die­ter frey­tag, bür­ger­meis­ter der stadt brühl & anne mager, freie ku­ra­to­rin

>> www.trafik-projekte.de

 

 

 

 

Volker Saul, HYSTERIA, Acryl auf Aluminium, 70 x 85 cm

Arch of Hysteria. Zwischen Wahnsinn und Ekstase

21.7.2023 — 14.1.2024
Museum der Moderne Salzburg, Mönchsberg

www.museumdermoderne.at

Kuratorinnen: Lena Nievers, Kerstin Stremmel

Unter dem Titel Arch of Hysteria. Zwischen Wahnsinn und Ekstase widmet das Museum der Moderne Salzburg dem Motiv der Rückbeuge eine große Themenausstellung. Der sogenannte „arc de cercle“, der „Große Bogen“, ist mit seiner Ambivalenz zwischen Kontrollverlust und Beherrschung ein verführerisches Motiv, das eine lange Tradition in der Kunst- und Kulturgeschichte hat. Es findet sich einerseits in Darstellungen von Tanz und Akrobatik, andererseits in solchen von physischer oder psychischer Krankheit: Der überstreckte (Frauen-)Körper kann ekstatische Entrückung oder psychotische Gestörtheit ebenso wie virtuose Körperbeherrschung und Expressivität ausdrücken.

Arch of Hysteria ist die erste Ausstellung, die sich ganz auf dieses bildmächtige Motiv konzentriert. Kunstwerke der letzten rund 100 Jahre aus ver-schiedenen Kontexten zeigen die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten, die der Pose innewohnen – bis hin zu ihrer Umwandlung in abstrakte, aber dennoch expressive und unverkennbare Formen. Die Ausstellung beleuchtet die (kunst-)geschichtlichen Wurzeln des Motivs ebenso wie aktuelle Fortschreibungen in Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie sowie Video- und Performancekunst; mehrere Arbeiten werden eigens für die Ausstellung konzipiert.

Mit Werken von u. a.: Ellen Auerbach, Charles Bell, Joseph Beuys, Alexandra Bircken, Günter Brus, Eglė Budvytytė, Nola Bunke, Alfred Czerny, Salvador Dalí, Denis Darzacq, Paul Gustave Doré, Max Ernst, VALIE EXPORT, Franz Fiedler, Agnès Geoffray, Gelatin, Georg Herold, Richard Hoeck, Athanasius Kircher, Erika Giovanna Klien, Gustav Klimt, Joachim Koester, Käthe Kollwitz, Rudolf Koppitz, Alfred Kubin, Erwin Lang, Ulrike Lienbacher, Madame d’Ora, Leslie De Melo, Manufaktur Friedrich Goldscheider, Meta Mettig-Ellenberger, Adi Nes, Tilman Peschel, Ronit Porat, Lotte Reiniger, Karl Reisenbichler, Albert Renger-Patzsch, Paul Richer, Auguste Rodin, Mileva Roller, Barbis Ruder, Charlotte Rudolph, Volker Saul, Valerie Schmidt, Wiebke Siem, Helene von Taussig, Markus Vallazza, Rainer Wölzl

 

 


 

RfG Multiples II web

 

Eröffnung: Freitag, 25. November 2022 um 19 Uhr


Ausstellungsdauer: 12. November 2022 bis 22. Januar 2023

Raum für Gäste
D 52066 Aachen
Warmweiherstraße 32 | 23

www.raumfuergaeste.de

VSaul PH1 3530 web

 

 

Ich zeige dort eine neue Papiercollage sowie eine neue Unikat-Edition von Aluschnitten.

 

Volker Saul, o.T., Acryl auf geschnittenem Aluminium, ca. 25 x 18 x 1 cm, 4er Auflage, 1/4 bis 4/4 mit individueller Bemalung

©: Volker Saul / VG Bild-Kunst Bonn 2022


 

VOLKER SAUL: AFTERMATH – TURNING

10. April 2022 – 4. September 2022 — Leopold-Hoesch-Museum Düren

Konzert: Sonntag, 15.05.2022, 15 Uhr (Internationaler Museumstag) — Richie Beirach: Solo Piano Improvisationen

Konzert mit dem US-amerikanischen Jazzpianisten Richie Beirach

Das Leopold-Hoesch-Museum zeigt anlässlich einer Schenkung eine neue Werkgruppe des Künstlers Volker Saul. Ausgehend von Improvisationen der Jazzmusiker Dave Liebman und Richie Beirach, die mit dem Sounddesigner Florian Van Volxem und dem Musikproduzenten Kurt Renker im CMP Studio in Zerkall eingespielt und unter dem Titel „Aftermath“ zu einer Klangcollage zusammengestellt wurden, hat Volker Saul einen abstrakten Animationsfilm und 33 Papierschnitte geschaffen.

Der digitale Film, ebenfalls in Kooperation mit Kurt Renker produziert, animiert die Formen und Strukturen der Papierschnitten: Sie behaupten oder negieren Körperlichkeit, organisieren räumliche Wahrnehmung und treten in wechselnde Konstellationen zueinander. Betitelt ist die Arbeit, die exemplarisch für den medienübergreifenden und kollaborativen künstlerischen Ansatz von Volker Saul steht, mit „Aftermath – Turning“: Eine Referenz an das Moment der Drehbewegung und die Bedeutung des zeitlichen Aspekts, während die Anzahl der Papierschnitte ein Verweis ist auf die 33 Umdrehungen einer LP pro Minute.

Volker Saul gehörte 1987 zu den ersten Stipendiat*innen der Günther-Peill-Stiftung am Leopold- Hoesch-Museum, war 2004 Kunstpreisträger des Kreises Düren und zeigte 2015 die Einzelausstellung „Shapes – Work in Progress“ im Leopold-Hoesch-Museum mit Wandmalereien, Aluminium- und Papierschnitten und animierten Videos. Damals fand während der Langen Nacht der Museen auf Einladung des Künstlers und Kurt Renkers ein Konzert mit Richie Beirach und Dave Liebman statt. Hieran knüpft die Schenkung und Präsentation von „Aftermath – Turning“ an und erweitert mit Bezug auf die spezifischen Eigenschaften und visuellen Qualitäten von Papier den Bestand an Arbeiten von Volker Saul in der Kunstsammlung des LHM substanziell.

Zugleich wird an die Bedeutung erinnert, die die „Dürener Aktionen“ in den 1970er Jahren für die zeitgenössische Musikszene in Düren gehabt hat. Initiiert von dem Dürener Papierfabrikanten Dr. Rolf Renker, kam es von 1969 bis 1977 an wechselnden Orten in der Stadt zu wegweisenden Konzerten internationaler Musiker*innen, unter ihnen Philip Glass, Steve Reich, Charles Mingus, Jan Garbarek, Johnny Griffin. Die Impulse dieser Auftritte prägten Volker Saul und Kurt Renker nachhaltig und ihre bis heute andauernde künstlerische Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik wurde hiervon maßgeblich inspiriert.

Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren // Hoeschplatz 1 // 52349 Düren www.leopoldhoeschmuseum.de // Öffnungszeiten Di bis So 10 – 17 Uhr, Do 10 – 19 Uhr



Strichstärke²

mit Monika Bartholomé, Matthias Beckmann, Harald Busch, Katja Butt, Anne Cichos, Hiltrud Gauf, Mechthild Hagemann, Karin Hochstatter, Katharina Jahnke, Annebarbe Kau, Christian Pilz, Volker Saul, David Semper, Kathrin Rabenort, Irene Weingartner

Vernissage: Samstag, 2. Oktober 2021, 17 Uhr

Ausstellungsdauer: 3. Oktober bis 30. Oktober 2021

Finissage: Samstag, 30. Oktober 2021, 17 Uhr

Öffnungszeiten: donnerstags und samstags 16 bis 19 Uhr, sonntags 12 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Filmprogramm am 16.10.2021, 18 Uhr: Infos unter www.strichstärke.com

Kuration: Katja Butt / Anne Cichos / Karin Hochstatter

Ausstellungshalle des KunstWerk Köln, Deutz-Mülheimer Straße 115, 51063 Köln

www.instagram.com/_strichstaerke_
Strichstärke Der Podcast zur Zeichnung https://soundcloud.com/user-773278721

Bitte beachten Sie die am Tag der Eröffnung geltenden Regelungen der Corona-Hygienevorschriften.


Der MAM-Kunstverein freut sich, nach viel zu langer Coronapause am 18.7.2021 endlich wieder zu eröffnen. In der Ausstellung WIDE WHITE OPEN zeigen wir vier künstlerische Positionen, die neue Möglichkeiten der Malerei finden: Raymund Kaiser, Jutta Obenhuber, Charlotte Posenenske und Volker Saul. Zur Eröffnung spielt das Duo Mocka Livemusik.

 >> Einladung PDF


VOLKER SAUL  PREVIEW: THE AFTERMATH – TURNING PROJECT, Kunstberein Leverkusen, 2020

VOLKER SAUL 
PREVIEW: THE AFTERMATH – TURNING PROJECT
film screening & paper cuts – Ein Animationsfilm nach Musik von Dave Liebman und Richie Beirach mit Präsentation einer Auswahl Papierschnittmalereien auf Bütten.
 
28./29./30. August 2020
Öffnungszeiten: Fr 17 – 21 Uhr, Sa + So 11-17 Uhr, und nach Vereinbarung unter 0160 - 553 22 25
Es gelten die aktuellen Schutzmaßnahmen zu Covid-19.

Kunstverein Leverkusen Schloss Morsbroich e.V.
Gustav-Heinemann-Str. 80
51377 Leverkusen


kjubh Kunstverein lädt herzlich ein /

Volker Saul
hold the line

Ab Freitag, 19. Juni 2020, 19 – 21 Uhr Ausstellung: 20. Juni – 18. Juli 2020

Eingeladen von Heinrich Miess

kjubh Kunstverein e.V.
Dasselstraße 75
50674 Köln
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.kjubh.de

Öffnungszeiten: Fr./Sa., 15 -18 Uhr u. n. V.
Für den Besuch gelten die aktuellen Anti-Corona-Maßnahmen.

 


Geen Titel / no title 2, Ruimte P60, 2020


Avanti, 10 Jahre Jagla Ausstellungsraum, Horbach Stiftung, Köln, 2019 Avanti, 10 Jahre Jagla Ausstellungsraum, Horbach Stiftung, Köln, 2019

Animationen, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf, 2019 Animationen, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf, 2019


 Die Sprache der Formen, oqbo, 2019

 


 

RaumX Invitation Volker Saul, Katrina Blannin

 


 

Spielraum, Volker Saul, Galerie Hafemann, Wiesbaden


 

Schnittstellen Macke Haus Bonn 2018

6. Juli bis 4. November 2018

Beteiligte Künstler: Ernst Moritz Engert (1892–1986), Lotte Reiniger (1899–1981), August Macke (1887–1914), Felix Droese (*1950), Annette Schröter (*1956), Tobias Gerber (*1961), Anett Frontzek (*1965), Lena von Goedeke (*1983), Zipora Rafaelov (*1954), Marion Eichmann‘s (*1974), Volker Saul (*1955), Andreas Kocks (*1960), Heike Weber (*1962), Cornelia Genschow (*1974), Gabriele Basch‘s (*1964), Hans Lankes (*1961), Martin Noël (*1956, †2010), Katharina Hinsberg (*1967), Charlotte McGowan-Griffin (*1975)

Museum August Macke Haus
Hochstadenring 36, 53119 Bonn
www.august-macke-haus.de

Öffnungszeiten: Di+Mi / Fr-So 11 –17 Uhr, Do 13-21 Uhr, Mo geschlossen (außer an Feiertagen, Feiertage 11-17 Uhr